Endlich habe ich eine passende Handelssimulation als Browsergame für mich gefunden: Kapitalism
Die Oberfläche ist schön schlank gehalten und das gesamte Spiel ist genau dokumentiert. Die dazugehörige Community unterstützt Newbies ohne weiteres. Es gibt sogar Hilfsfonds und Stiftungen 🙂
Die meisten Tools gibt es zudem frei im Netz verfügbar. Die wichtigste Seite ist wohl Kapistats.
Das gesamte Browsergame ist kostenlos. Wer den Betreiber unterstützen möchte kann entweder Spenden oder im Spiel selber Statussymbole kaufen.
Leider wurde mein Dorf heute morgen von loreley2 geadelt 🙁
Nun muß ich von neuem Anfangen, leider weit ab von meinem Stamm. Mal sehen, ob ich es nochmal zurück dorthin schaffe, weil eigentlich möchte ich meinen Stamm nicht verlassen!
Vielen Dank an dieser Stelle an meinen Mentor Poetsch! Er hat mir viele Einheiten zur Unterstützung gesendet. Leider reichte es nicht aus. Ich hoffe jedoch ihm die entstandenen Verluste bald zurück zahlen zu können.
Ich habe mich dazu entschlossen, den „Die Stämme“ Account auf der Welt 25 wieder aufzugeben. Die Welt 24 ist sehr aktiv und randvoll! Von daher spiele ich lieber da mit.
Ich habe mich nun ein wenig in „Die Stämme“ eingelebt. Vom Aufbau her zeigt sich das ganze Spiel schon recht ausgereift. Es ist eigentlich alles da, was zu einem guten Browser-MMOG gehört.
Die Spieler scheinen bunt durcheinander gewürfelt zu sein, der Umgangston ist recht freundlich (bisher).
Ich hatte heute direkt drei Anfragen von anderen Stämmen, diesen doch bei zu treten. Entschieden habe ich mich für den Stamm „Groß Deutsches Reich“. Mal sehen wie es hier so ist.
Das ganze spielt mal nicht im Weltraum sondern im Mittelalter. Der erste eindruck: sieht sehr schön aus! Vorallem wird bei der hübschen Grafik nur ein Webbrowser benötigt.
Das ganze sieht gut durchdacht aus. Ich will hoffen, das dort etwas reifere Leute als bei Ogame spielen. Interessant ist, das sich in der Welt 24 (und auch den anderen Welten) sehr viele Leute tummeln (~98.000).
Ich schaue es mir jetzt erstmal ein paar Tage an und dann entscheide ich, ob ich dabei bleibe oder nicht.